Für Fülle

Heute ist mein erster Tag (16. des 2. Monats im Jahr 2023, 20:00 Uhr) der 21-Tage-Challenge über Zoom, zu der ich mich kurzfristig angemeldet hatte. Wir sind 16 Frauen. Ich bin schon ganz aufgeregt, was mich alles erwartet.

Zuallererst wurden uns die Nebenwirkungen (auch metallhaltige) verschiedenster Dinge für einen klaren Kopf ausgeleitet.

 

Wir haben dann besprochen, wie es jedem Einzelnen geht. Mir ging es gut, da ich diese Techniken selbst als Mediale Heilerin 1 gelernt und schon mehrfach angewendet hatte.

 

Als Nächstes durften wir in uns gehen und durch Ausdehnung unsere Vision für in einem Jahr sehen und diese auch in den Chat schreiben (da wir alle stumm geschaltet waren). Es stellte sich heraus, dass wir noch in der Kleinheiligkeit und nicht in der Großheiligkeit waren. Daran dürfen wir noch „arbeiten“. Unsere Trainerin ging aber davon aus, dass sich diese Vision in den 21 Tagen zum Positiven verändern wird.

 

Abschließend haben wir die Aufträge erhalten, eine halbe Stunde am nächsten Tag spazieren zu gehen, währenddessen ein Video zu erstellen und dieses in unserer Gruppe einzustellen und darüber zu sprechen, wie oft wir am Tag in die Negativität gegangen waren und uns bewusst machen, dass wir in die Dankbarkeit gehen dürfen, denn „Fülle beginnt mit Dankbarkeit“. Danach haben wir uns für den nächsten Tag um 06:00 Uhr via Zoom verabredet.


Heute ist mein zweiter Tag (18. des 2. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr) der 21-Tage-Challenge.

Es ging los mit Tipps, unter anderem zur Manifestation.

Wir dürfen beim Manifestieren ins Gefühl der Fülle und nicht in den Mangel gehen, das auch leben, was wir manifestieren. Niemals aus dem Verstand, sondern aus dem Herzen heraus manifestieren. Das waren nur einige wertvolle Tipps, die ich schon kannte, aber es ist immer gut, sich diese wieder ins Bewusstsein zu rufen. Wichtig ist auch, keine Erwartungen zu haben und einfach zu vertrauen und loszulassen.

 

Auch ganz wichtig ist zum Beispiel bei der Jobsuche, nicht die Energie von Geld verdienen im Fokus zu haben, sondern immer die Kreativität, Begeisterung und Freude für einen neuen Job – der dann auch Geld einbringt.

 

Weiterhin haben wir wieder Hausaufgaben bekommen: Direkt nach unserem Treffen durften wir wieder spazieren gehen, und zwar ohne Ausreden, wie es regnet, es ist windig, kalt. Das sind alles Storys aus dem Verstand. Ich mache es so, dass ich entweder bei solchen Storys gar nicht zuhöre oder sage: „Verstand, setz dich auf die Rückbank und halt den Mund (liebevoll).“

Natürlich durften wir auch wieder ein Video von uns drehen – ohne Anspannung (Oh je, was hat der Wind mit meinen Haaren gemacht, wie sehe ich denn aus? …)

Jeden Abend dürfen wir dann noch zu guter Letzt drei Dinge aufschreiben, für die wir dankbar sind und diese auch in unsere Gruppe schreiben

Es darf niemals das Eigenlob fehlen (vergessen wir solche alten Sprüche wie „Eigenlob stinkt“).

Wie oft sprechen wir tagsüber über negative Dinge. Dies dürfen wir uns auch wieder ins Bewusstsein rufen und es positiv verändern.

Fülle entsteht in mir und das Außen ist mein Spiegel. Habe ich die Fülle in mir, ist sie auch im Außen sichtbar.

Es muss leicht gehen, dann ist es der richtige Weg.

 

Dann haben wir noch Manifestationssätze, die jeder wieder in der Runde nacheinander sprechen durfte, erhalten. Es ging darum, dass diese auch positiv herüberkommen. Diese Sätze durften wir mitnehmen und vor der Kamera (im Video) sprechen und das Video wieder in die Gruppe stellen.

 

Morgen Früh um 06:00 Uhr geht es weiter.


Heute ist mein dritter Tag (19. des 2. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr) der 21-Tage-Challenge.

Als Erstes haben wir die Technomere getanzt.


Dann wurde unser Emotional- und Mentalkörper energetisch gereinigt. Auch die Suchtbefreiung und Dematerialisierung der Suchtwesen wurde gemacht.

 

Durch diese Techniken ändert sich unser Resonanzfeld. Wenn wir in diesem Bezug etwas feststellen, dürfen wir es in der Gruppe teilen.

 

Wir haben auch wieder Manifestationssätze erhalten, die wir der Reihe nach gesprochen haben, um zu schauen, wie die Motivation rüberkommt. Diese durften wir auch wieder vor der Kamera sprechen und auch aufnehmen und für uns immer wieder abspielen.


Weiter geht es morgen um 20:00 Uhr.


Heute ist mein vierter Tag (20. des 2. Monats im Jahr 2023, 20:00 Uhr) der 21-Tage-Challenge.


Es hat heute damit begonnen, dasss wir in den Chat schreiben durften, für was wir dankbar sind (noch zusätzlich zu dem, was wir in die Gruppe gepostet hatten).  

Dann folgte eine Fragerunde. Wir sprachen über das Interview, was unser Coach mit einer Teilnehmerin, die in Sachen Geld Expertin ist, über Fülle geführt hatte.


Weiter sprachen wir über das tägliche Manifestieren, respektive über realistische Ziele.

Dann wurden auch konstruktive Fragen gestellt:


  • Wie sehr bin ich mit meiner Manifestation verbunden?
  • Wie sehr spüre und lebe ich das?
  • Es fühlen.
  • Flexibel sein.
  • Auf die Energie hören.
  • Manifestiere ich mir etwas und spüre eine gewisse Energie und es kommt etwas anderes mit der gleichen Energie, ist das das "Richtige".


Ich habe auch einige Fragen gestellt, wie ich weiter vorankommen kann, zum Beispiel, wie ich Vertrauen gewinnen kann.


Das sind die Antworten und Erkenntnisse:


  • In dem Wort Vertrauen steckt auch das Wort Trauen. Sich etwas zutrauen. Vertrauen wächst, indem man nicht auf den Verstand und seine Storys hört, sondern genau das nicht macht und auf sein Herz hört. Folgt man dem Herzen und es funktioniert, wächst das Vertrauen.
  • Wir müssen nur die Arme ausbreiten und bereit sein, wirklich zu empfangen.
  • Alles, was ich tue, tue ich mit absoluter Freude.
  • Wenn ich mir was "vor-stelle", stelle ich es davor und kann nichts machen. Ich begrenze und blockiere mich.
  • Erkenntnis und dann die Umsetzung.
  • Verstand ausschalten, aus dem Herzen heraus, dafür brennen.
  • Nicht darüber nachdenken.
  • Die Schritte zum Ziel muss ich nicht wissen, aber das Ziel klar manifestieren.

 

Wir haben dann noch eine energetische Übertragung erhalten.


Wir sehen uns wieder übermorgen (Es muss sich erst alles integrieren.) um 18:30 Uhr.

 

Heute ist mein fünfter Tag (25. des 2. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr) der 21-Tage-Challenge

 Zuerst haben wir die Technomere getanzt.


Dann haben wir Informationen erhalten.

 

Wir dürfen jetzt neu morgens und abends jeweils neunmal die folgenden Sätze und auch vor der Kamera mit der richtigen Frequenz sprechen:

 

„Ich sehe mich heute den ganzen Tag in der besten Vision meiner Selbst.

Alle meine Handlungen vollziehe ich in der Energie der besten Vision meiner Selbst.

Alle meine Entscheidungen treffe ich in der Energie der besten Vision meiner Selbst.

Ich bin die beste Version meiner Selbst, jetzt und immer.“

 

Die Sätze kann ich auch selbst auf ein Diktiergerät sprechen und abhören.

 

Augen schließen und fühlen, wie es sich anfühlt, wenn wir das Ziel erreicht haben. Wenn man sich eine Wohnung/Haus manifestiert, dann "reinsetzen". Wie fühlt es sich an, wie sieht sie/es aus?


Manifestation bedeutet, die Dinge/Eigenschaften/Ziele aufzuschreiben, damit sie sich in der DNA verankern. Das bringt den Stein ins Rollen. Dann nicht auf dem Sofa sitzen bleiben, sondern aktiv werden. Es kommen dann durch die Manifestation die Möglichkeiten . Wichtig ist: nicht neidisch sein, nicht zweifeln und nicht denken, dass man versagt.


Die Energie muss durch die Manifestationen frei werden. Wir durften uns mit der Vision verbinden.

 

Nach diesen Erkenntnissen war unser Zoom-Call beendet und wir haben uns für den nächsten Tag wieder um 06:00 Uhr morgens verabredet.


Heute ist mein sechster Tag (26. des 2. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr) der 21-Tage-Challenge.


Zuerst haben wir die Technomere getanzt.

Danach haben wir die Atemübung „Soham“ gemacht. Bei "So" durften wir so tief einatmen wie eine Dampflok und bei "Ham" wie eine Dampflok ausatmen, und zwar bei geschlossenem Mund, nur mit geöffneter Nase. Das bringt Energie, lüftet das Gehirn durch. Die Übung kommt wohl aus dem Yoga-Bereich.


Dann hat jeder die vier Sätze in der Runde gesprochen, dann wurde die Runde noch mal wiederholt.

 

Dann hat jeder darüber berichtet, was unsere beste Vision für heute ist.

 

Dann haben die Menschen, die gestern nicht drankamen, ihr Ziel für in sechs Monaten benannt.

 

Ich darf mein Ziel noch mal mit der Hand aufschreiben, und zwar nicht aus dem Verstand heraus, sondern aus dem Gefühl heraus (mit geschlossenen Augen). Bildlich visualisieren und erzählen, als würde ich es einem vierjährigen Kind erklären. Keine esoterischen hochtrabenden Wörter. In mein Ziel reinfühlen. Keine Nullen manifestieren, also nicht 100.000 € pro Monat, sondern 111.111 €. Wenn ich mir 100.000 € pro Monat manifestiere, habe ich mir in Wirklichkeit 1 € manifestiert, da die Nullen nicht gesehen werden; auch bei Preisen beachten.

 

Glaube ich das, was ich mir als Ziel setze und kann ich es mir bildlich visualisieren?

Wenn es zu abstrakt ist, kann es unser System nicht greifen.


Wir sehen uns das nächste Mal um 20:00 Uhr.


Heute ist mein siebter Tag (2. des 3. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr) der 21-Tage-Challenge.

 

Zuerst wurden wir eindringlich darum gebeten, uns bewusst zu machen, dass, wenn man den Herzenslichtkörperprozess gemacht hat, die Gedankenkraft steigt. Umso mehr wir davon gemacht haben, umso mehr steigt sie, was heißt, wenn wir negativ denken, verstärken wir das Negative, genauso ist es beim positiven Denken. Ich habe dann gefragt, wie ich es anstellen könne, wenn mich jemand fragt, wie es mir gehen würde und es mir nicht gutgehen würde, nichts Negatives zu sagen. Die Trainerin meinte, dass ich ja nicht dazu gezwungen wäre, eine Antwort auf die Frage, wie es mir gehen würde, zu geben. Denn wenn ich sagen würde, dass es mir gutgehen würde, wäre es ja gelogen und käme auch nicht authentisch rüber; würde ich sagen, dass es mir nicht gutgehen würde, würde ich ja das Negative durch meine Gedankenkraft verstärken und das möchte ich natürlich nicht.


Wenn wir Dinge anbieten oder in einen Geschäftstermin gehen, sollten wir niemals in die Erwartungshaltung gehen, denn dann warten wir (Das Wort steckt schon drin). Immer offen und positiv sein. Die Menschen spüren, wenn man Dinge nur macht, um Geld zu verdienen.

Wichtig ist: Erst muss im Innen die Fülle da sein, damit sie sich im Außen spiegeln kann. Das Äußere ist immer der Spiegel des Inneren. Ich habe also den Auftrag, gut für mich zu sorgen, dass ich gute Nahrung zu mir nehme, gutes Wasser, Spaß und Freude habe, in Gesellschaft bin und auch Dinge unternehme, die mir Freude machen, zum Beispiel Kaffeetrinken et cetera.

 

Nicht denken, was passieren kann. Überhaupt hängt das Denken mit dem Verstand zusammen. Es gibt immer zwei Ebenen, einmal die Verstandesebene. Diese handelt aus der Erfahrung heraus und will immer auf Nummer Sicher gehen. Dann gibt es noch die Herzensebene, was bedeutet, dem Herzen zu folgen.

 

Wir haben dann drei Dimensionstore auf die linke Handinnenseite gemalt und neun Minuten angeschaut. Dabei geht es um die Befreiung der Sexualität.

 

Anschließend dürfen wir bewusst in den Spiegel schauen und uns unserer Veränderung bewusst sein.

Das nächste Mal findet wieder um 06:00 Uhr morgens statt.


Heute ist mein achter Tag (4. des 3. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr) der 21-Tage-Challenge.

Zunächst haben wir nach der Musik von Ben Zucker getanzt.

Dann wurden wir von der Trainerin gefragt, wie es uns gehen würde. Unsere Antworten durften wir in den Chat schreiben.

 

Noch mal wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass wir immer nur das erzählen, was geht und nicht das, was nicht geht.

 

Wir haben wieder neue Manifestationssätze erhalten. Diese lauten:


„Ich bin eine Heldin. Ich wache auf und bin motiviert, meine Ziele zu verfolgen. Ich bin noch glücklicher mit mir selbst. Ich bin vollständig von meinen Fähigkeiten überzeugt. Ich bin eine schillernde und glitzernde Persönlichkeit. Alles, was ich mir vornehme, ziehe ich diszipliniert bis zum Erfolg durch. Yes, yes, yes.“

 

Wir wurden gefragt, wie oft wir uns von unserem Ziel – von wem oder was auch immer – abbringen lassen.

 

Bin ich zum Beispiel darauf vorbereitet, dass Kundschaft zu mir kommt (habe ich den Raum, bin ich innerlich bereit et cetera)?

 

Die Fülle von innen generiere ich zum Beispiel mit gutem Essen.

Ich sorge gut für mich.

 

Nun sprechen wir die oben genannten Sätze hintereinander nach Aufruf in zwei Runden.

 

Wir haben wieder eine Einweihung erhalten; dabei geht es auch wieder um die Sexualität. Die von den Eltern gelebte und in unserer DNA gespeicherte Sexualität (wie wir sie dann automatisch auch leben) wird hierdurch erlöst. War es so, dass Sex bei unseren Eltern heimlich, zum Beispiel unter der Decke, stattfand? Dann ist es für das Kind schwierig, in die Sichtbarkeit zu kommen. Ohne Sichtbarkeit aber keine Fülle.

Dazu sollten wir den linken oder rechten Zeigefinger nehmen und in die Kuhle zwischen die Augenbrauen legen.

Anschließen haben wir wieder in den Chat geschrieben, wie es uns gehen würde.

 

Dann haben wir alle unsere Mikros geöffnet und gemeinsam laut die Motivationssätze gesprochen. Diese dürfen wir auch in unserem Video sprechen.

 

Tagsüber können wir unsere Erkenntnisse mit der Gruppe teilen (zum Beispiel per Video).


Morgen um 06:00 Uhr in der Früh treffen wir uns wieder.


Heute ist mein neunter Tag (5. des 3. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr) – Ich habe nachgeschaut:

Hier wurden zunächst die Technomere getanzt.

 

Dann hat sich eine mündliche (nicht über Chat, sondern verbal) Fragerunde, wie es uns gestern ergangen wäre, angeschlossen.

 

Dann haben wir die Einweihung für die Befreiung von Abtreibungen aus der DNA der Ahnenreihe bekommen.

 

Eine Neugeburt.

 

Es hat gekribbelt.


Heute ist mein zehnter Tag (7. des 3. Monats im Jahr 2023, 19:00 Uhr)

Quantenfeldfernheilung


Heute ist mein elfter Tag (9. des 3. Monats im Jahr 2023, 05:00 Uhr)

Quantenfeldfernheilung

 

Heute ist mein zwölfter Tag (11. des 3. Monats im Jahr 2023, 05:30 Uhr)

Wir haben wieder die kurze Version der Technomere getanzt.

 

Dann haben wir wieder neue Sätze erhalten:

 

„Heute ziehe ich Erfolg, Gesundheit und grenzenlose Fülle in mein Leben. Mein Tag ist von Lebendigkeit und Leichtigkeit erfüllt. Meine Kreativität ist endlos. Meine Beziehungen zu den wichtigsten Menschen werden immer besser. Ich wache auf und bin das Beste, was mir je passiert ist. Ich bin das Heiligste der Welt. Jetzt, jetzt, jetzt.“

 

Dann haben wir wieder die Soham-Atemübungen gemacht. Am Anfang macht man wieder die Arme hoch und dann runter.

 

Die Frage war dann gewesen, wie mein Tag heute wäre und wird.

 

Dann durften wir kurz und knackig darüber berichten, wie unsere letzte Woche gewesen wäre, also für was wir uns diese Woche richtig abgefeiert hätten. Es sollten auch konkrete Sätze sein, also greifbar, damit sich unser System erinnern könne.

 

Unser Auftrag war dann, dass wir in der nächsten Woche zweimal am Tag je 22 Minuten – am besten draußen, da es da nicht so gemütlich ist – einfach nur sitzen und nichts machen.

 

Dann dürfen wir jeden Tag wieder ein Video in der Gruppe hochladen und auch darüber berichten, wie uns das gelungen wäre, also unsere Erfahrungswerte dazu, natürlich auch wieder unsere Sätze mit der entsprechenden Frequenz zu sprechen.

 

Wir sehen uns dann wieder morgen Früh um 05:30 Uhr.

 

Heute ist mein 13. Tag (12. des 3. Monats im Jahr 2023, 05:30 Uhr)

Heute haben wir das erste Mal die Technomere 40 Minuten getanzt, direkt die Atemübung „Soham“ gemacht und anschließend durften wir uns vorstellen, wie wir uns bis über das Universum hinaus ausdehnen, unser drittes Auge öffnen und nur gute Dinge hineinkommen.


Heute ist mein 14. Tag (18. des 3. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr)

Zunächst haben wir wieder die Technomere getanzt.

(Anmerkung: Telomere sind Schutzkappen an den Enden der Chromosomen, die bei jeder Zellteilung kürzer werden. Werden sie so kurz, dass von ihnen beschützte Gene geschädigt werden könnten, hören die Zellen auf, sich zu teilen und zu erneuern. Die Zelle kann ihre Funktionen zunehmend schlechter ausführen. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft)


Dann haben wir die nachfolgenden Sätze erhalten, die wir neunmal morgens nach dem Aufstehen und neunmal abends vor dem Schlafengehen sprechen dürfen und natürlich einmal im Video in der Gruppe:

 

"Ich bin wertvoll und wichtig. Ich bin voller Energie und Lebenskraft. Ich begegne allem mit absoluter Involvierungsfreiheit und freue mich auf alles, was dieser Tag bringt. Ab jetzt fließt Geld auf unergründlichen und ergründlichen Wegen zu mir. Ich erkenne die Zeichen und Wege in Leichtigkeit."

 

Dann durften wir in den Chat schreiben, für was wir uns anerkennen, was in der letzten Woche gut gelaufen wäre.


Anschließend haben wir noch einige Befreiungen erhalten.


Nachfolgend durften wir so für circa 30 Sekunden/eine Minute in uns gehen und uns ein Ziel überlegen, was nicht realistisch sein müsse, aber bei dem unsere Zellen total ausrasten würden.

 

Weiterhin durften wir 45 Minuten pro Tag, also zweimal 22 Minuten einfach nur dasitzen (am besten in der Natur, da wir da nicht abgelenkt sind) und nichts tun.


Heute ist mein 15. Tag (19. des 3. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr)

Zunächst haben wir wieder die Technomere getanzt.

 

Dann durften wir die aktuell größte Herausforderung in drei Sätzen beschreiben:


Anschließend haben wir Manifestationstipps erhalten.

 

Unser neuer Auftrag ist:


Jeden Tag veredeln, nach dem Aufstehen gut anziehen, auch wenn man zu Hause ist.

Außerdem dürfen wir unsere Unterwäsche durchschauen, ausgeleierte wegschmeißen und neue kaufen. Kleiderschrank/Schuhschrank durchschauen.

 

Alles, was länger als drei Jahre nicht mehr in unserem Bewusstsein ist, kann weg. Wir dürfen auch den Geschirrschrank durchschauen. Ebenso dürfen wir Geschirr- und Handtücher durchschauen.

 

Alte Dinge halten uns in der Vergangenheit. Alles ist Energie.

 

Bücher dürfen wir aus dem Schlafzimmer schmeißen, auch spirituelle Bücher; diese verbinden sich immer mit uns und ziehen die Energie ab. Bücher sind ganz gefährlich. Immer achtsam, wachsam und bewusst sein.

Auch Bügelbretter (Gerümpel) haben nichts im Schlafzimmer zu suchen. Dort Bargeld, Schnittblumen, Goldbarren etc. aufzubewahren, ist aber gut.

Das Schlafzimmer ist eine Manifestationsstätte.

 

Ahnenbilder dürfen wir getrost wegschmeißen, DNA kommuniziert, und zwar in dem Fall den Mangel, die Flucht, den Krieg, die Angst …

 

Die Herzenslichtkörperprozesse und die Blaupause schützen. Um die Ahnen zu ehren, können wir am besten einen Herzenslichtkörperprozess machen.

 

Ursprünglich hatten wir keine Schamhaare. Die Schamhaare haben wir bekommen, um uns ab der Pubertät zu schämen (Da beginnen sie zu wachsen). Schamhaare am besten entfernen; dies geht mit Zuckern (Sugaring, Honig mit Zitrone) gut. Sie gehen dann immer mehr weg. Es gibt keine Stoppeln.


Heute ist mein 16. Tag (21. des 3. Monats im Jahr 2023, 18:30 Uhr) fehlt mir – noch nicht zum Nachschauen da.


Heute ist mein 17. Tag (23. des 3. Monats im Jahr 2023, 18:30)

Zunächst sollten wir in den Chat schreiben, wie es uns gehen würde.

 

Es geht um die Sichtbarkeit. Dann wurde das Rollenspiel vom Dienstag fortgesetzt. Menschen haben erklärt, was sie für ein Business betreiben würden. Die anderen waren Teilnehmer und durften Fragen stellen. Rayasha stellte den Herzenslichtkörperprozess vor.

 

Dann stellte Kerstin die Aktivierung der Lichtkristalle vor.

 

Anschließend durften alle in den Chat schreiben, wie sie es gefunden hätten.

 

Wir erhielten dann noch den Tipp, dass wir Rechnungen immer sofort bezahlen sollten, da es sonst die Fülle blockieren würde.

 

Meine Idee für die Selbstständigkeit als Heilerin: Nachbetreuung anbieten.


Heute ist mein 18. Tag (25. des 3. Monats im Jahr 2023, 06:00 Uhr)

Zunächst haben wir wieder die Technomere getanzt.

 

Wir wurden dann gefragt, wer von uns spüren würde, dass andere denken würden, dass wir Millionäre wären. Wir dürfen uns als Millionäre fühlen.

 

Wir dürfen ein Millionärsbewusstsein entwickeln.

Wir zeigen, dass wir uns wertvoll und wie ein Millionär fühlen, indem wir immer die schönste Kleidung tragen.

 

Wenn wir durch unser Haus/unsere Wohnung gehen und alles zusammenzählen, was wir für alles, was sich dort befindet, eingesetzt haben und dann noch das dazuzählen, was wir in uns investiert haben, stellen wir fest, dass wir schon Millionäre sind. Es geht nicht darum zu schauen, wie viel Geld auf dem Konto ist.

 

Dann wurden wir darüber informiert, dass Geld auf die „hohe Kante“ für schlechte Zeiten zu legen, den Mangel spiegeln würde.

 

Es würde Menschen geben, die Millionäre wären, aber nicht glücklich damit. Wichtig ist innerer Reichtum, dann stellt sich auch der äußere Reichtum ein.

 

Wir haben immer gelernt, erst Geld zu generieren, um es dann einzusetzen. Das Universum will aber sehen, dass wir bereit sind für die Fülle. Also erst gehen (Geld einsetzen für Seminare) und dann ernten, also Geld erhalten.

 

Nicht über erhaltene und zu bezahlende Rechnungen jammern, sondern diese abfeiern. Alles ist Spiegelung.

 

Wenn ich die Energie der Fülle aussende, kommen die Menschen.

 

Unsere neue Aufgabe ist, dass wir einmal morgens und einmal abends Fotos/Videos von uns in unsere Facebook-Gruppe stellen, bei denen wir die beste Kleidung tragen.


Heute ist mein 19. Tag (28. des 3. Monats im Jahr 2023, 18:30 Uhr)

Als Erstes hat es eine Fragerunde gegeben, was gestern und vorgestern gut gelaufen wäre. Das durften wir bei offenem Mikro berichten.

 

Dann haben wir einen Satz erhalten, den wir sprechen dürfen:


"Egal, wo ich gehe, wo ich stehe, spürt jeder, dass ich Millionär bin."


Diesen Satz sprechen und ein Video für die Gruppe machen.

 

Wichtig ist auch, dass wir uns zu Hause veredeln.


Heute ist mein 20. Tag (30. des 3. Monats im Jahr 2023, 18:30 Uhr)

Wir durften unsere konkreten Ziele benennen, auch eine konkrete Zahl (Betrag) nennen. Danach durften wir die Zahl in den Kosmos geben, überall (zum Beispiel an die Spiegel) schreiben/pinnen.

 

Wir dürfen uns keine Grenzen setzen, nur ein Ziel haben, dann erreichen wir es auch.

 

So oft wie möglich mit dem Gefühl des Erreichens in das Ziel gehen.

 

Wenn es sich zeigt, transformiert es sich.

 

Wenn ich sage, "Es reicht ja, wenn …", ist es ein Füllestopper.


Ich muss dem Universum zeigen, dass ich bereit bin für die Fülle.

 

Wir haben dann unter Anleitung der Trainerin eine Übung gemacht, dass wir uns ausdehnen und die Zahl (unseren manifestierten Betrag) ins Feld gegeben; keine Grenzen gesetzt.

 

Zum Abschluss wurden wir gefragt, wie wir die 21 bzw. 20 Tage empfunden haben, was sich verändert hätte.

 

Wir haben festgestellt, dass das Motto gilt "Willst du Veränderung, dann sei du die Veränderung". Wenn wir alles beim Alten lassen, kann sich nichts verändern.

 

Wenn ich denke, "wenn, dann", hat sich das Ziel nicht manifestiert. 

 

Seit heute habe ich das Gefühl, dass ich in der Gelassenheit bin, dass mich nichts umschmeißen kann und dass ich alles anpacken kann.

 

Wir dürfen jeden Tag in den Spiegel (am besten in den Ganzkörperspiegel) schauen.

 

Als Tipp haben wir noch bekommen, dass, wenn wir im Schlafzimmer Spiegel stehen haben, die aber nicht uns spiegeln.

 

Wir dürfen uns jeden Tag mit einem Video in der Facebook-Gruppe melden.


Heute ist mein 21. Tag (7. des 4. Monats im Jahr 2023, 18:30 Uhr)

Zuerst wurden wir gefragt, wie es uns gehen würde.

 

Dann haben wir zwei Einweihungen erhalten:


Angstsucht: vor der eigenen Größe, sichtbar zu sein mit der eigenen DNA, Verlust- und Mangelsucht.

Die Augen sind hin und her gegangen und es ist mir warm geworden.

 

Diese Auflösung wirkt auf der DNA und dem Emotional- und Mentalkörper

 

Spiritualität ist Fülle. Das ist wahr.

 

Diese Energie muss in die Zellen, nicht aus dem Verstand. Das System muss frei sein.

 

Wir sind die Ersten, die die Inkarnationsschleife durchbrechen.

 

Dann haben wir noch die Einweihung gegen die Spielsucht erhalten.


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